Nach Cusco, das auf 3'400 Meter über Meer liegt, geht es nun wieder etwas tiefer, nach Arequipa. Auf 2'300 Meter Höhe sind wir zwar noch nicht im Tiefland, aber die Luft ist spürbar "dicker".

Das Stassenbild wird auch hier von Bauten und Plätzen aus der spanischen Kolonialzeit geprägt. Im Gegensatz zu Cusco überwiegen aber im Stadtzentrum nicht Touristen und touristische Einrichtungen, sondern das einheimische Leben dominiert. Strassenverkäufer bieten von aufblasbaren Kinderschwimmbecken, Wäscheleinen, Plastikreagale, Schürzen und viele andere, für den Haushalt nützliche Waren an. In Cusco hingegen werden Massagen, Ausflüge und Restaurantbesuche offeriert.

Besonders beeindruckt hat uns das Kloster Santa Catalina.